Juni 1991 lief in Japan eine Folge, die Anime-Geschichte schrieb. In Dragon Ball Z Episode 95, mit dem Titel „Transformed at Last“, verwandelte sich Son-Goku zum ersten Mal in einen Super Saiyajin.
Diese Szene ist bis heute legendär. Goku verliert seinen besten Freund Krillin durch Freezer – und erreicht aus reiner Wut eine neue Stufe seiner Kraft. Goldene Haare, grüne Augen, eine flammende Aura: Ein Moment, der Millionen Fans geprägt hat.
Was macht diesen Moment so besonders?
Diese Transformation war nicht nur optisch stark. Sie hatte auch emotionale Tiefe. Gokus Schmerz, seine Wut und der Verlust machten den Wandel glaubwürdig. Es ging nicht nur um Stärke – sondern um innere Entwicklung.
Außerdem: Die Super-Saiyajin-Kraft vervielfacht Gokus Stärke um das 50-Fache. Das veränderte den Verlauf der Serie – für immer.
Interessante Fakten im Hintergrund
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Die Szene basiert auf Kapitel 319 des Mangas, erschienen im März 1991.
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Die Anime-Version wurde im Juni ausgestrahlt – mit leuchtend blondem Haar.
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Der Aura-Sound basiert auf dem Herzschlag eines ungeborenen Babys – aufgenommen per Ultraschall.
Diese Details zeigen: Die Macher wollten nicht nur Action – sie wollten Wirkung.
Einfluss auf Anime weltweit
Der Super-Saiyajin wurde zum Vorbild für viele spätere Anime. Serien wie Naruto, Bleach oder My Hero Academia nutzten ähnliche Power-Up-Konzepte.
Auch Jahrzehnte später ist Gokus Verwandlung Kult. Sie wird auf Conventions gefeiert, in Memes verarbeitet und bleibt Teil der Popkultur.
Fazit
Juni 1991 begann eine neue Ära in der Anime-Welt. Gokus erste Verwandlung zum Super Saiyajin war ein Meilenstein – emotional, visuell und kulturell. Auch 34 Jahre später bleibt dieser Moment unvergessen.